Ich bin, was ich bin, was ich bin. - Jean-Michel Basquiat, der in den 1970er und 80er Jahren in New York lebte, war einer der ersten Graffiti-Künstler, der sich in der internationalen Kunstszene einen Namen machte. Der Autodidakt war für seine rätselhaften Kritzeleien, Symbole und Diagramme bekannt, die die jungen Stadtrebellen seiner Generation ansprachen.
Auffallend oft malte Basquiat die Krone als Ausdruck von Macht und Herrschaft, Würde und Respekt. Er setzte sie auf den Kopf von Menschen, die er bewunderte. Auch als Tribut an die vergessenen “Könige” unserer Gesellschaft. Auch sich selbst stellte der Künstler in seinen Selbstporträts oft mit diesem Symbol der Macht dar. Ein eindrucksvoller Ausdruck für Diversität und gegen Rassismus.
Märklin huldigt einen der bedeutendsten Künstler des zwanzigsten Jahrhunderts und seine Botschaft der Toleranz mit einem neuen Message Wagon.